Neuigkeiten und Kommunalwahl
30.09.2020, 14:25 Uhr
Gärtnerei Dietz seit über 50 Jahren am Standort in Schandelah
Bundestagsbewerber Bormann und örtliche CDU besuchen das mittelständische Unternehmen

Seit Mitte der 1960er Jahre gibt es in Schandelah die Gärtnerei Dietz. Mittlerweile betreibt die dritte Generation der Familie das Unternehmen am Rande der Ortschaft Schandelah. Auf rund 7000 qm Gewächshausfläche gedeihen hier Pflanzen, die sowohl im eigenen Hofladen als auch in vielen Geschäften in der Region vertrieben werden.

Ein toller regionaler Betrieb, den Holger Bormann, CDU Bewerber um das Bundestagsmandat sowie der CDU Gemeindeverbandsvorstand Tobias Breske und Michael Schwarze sowie CDU-Mitglied Felix Pschichholz in der vergangenen Woche einen Besuch abstatteten.

Bildunterschrift: v.l. Holger Bormann, Tobias Breske, Christian Dietz, Michael Schwarze, Felix Pschichholz (Foto: Schwarze Fotografie)
Schandelah -

Christian Dietz, der Inhaber des Betriebes führte die Besucher durch die beeindruckende Gewächshausanlage, wo gerade einige der insgesamt 8 Mitarbeiter dabei waren, schon jetzt die Saisonwaren für den Frühling 2021 per Hand zu pflanzen.

Dietz berichtete den Anwesenden, dass er derzeit vermehrt von Kunden angesprochen wird, die besorgt sind, dass das Unternehmen in naher Zukunft seinen Betrieb einstellen könnte. „Dies ist mit Nichten so“, so Dietz. „Durch ein gesundheitliches Problem, musste ich die Organisation des Betriebes ein wenig umstellen. Für die Kunden hat sich aber nichts geändert und wir sind wie in den vergangenen rund 55 Jahren für unsere Kunden da.“

Holger Bormann, der auch Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Wolfenbüttel ist äußerte sich “Hier sehen wir wieder einmal einen traditionsreichen Betrieb aus dem Mittelstand, der engagiert vor Ort unterwegs ist. Gerade in dieser Zeit zeigen Familienunternehmer wie es erfolgreich weitergehen kann.“

Gemeindeverbandsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat der CDU Tobias Breske: „Ich freue mich, dass wir in der Gemeinde so vielfältige Möglichkeiten haben, regional einzukaufen. Diese Möglichkeiten gilt es zu stützen und auszubauen und das kann jeder Einwohner und jede Einwohnerin mit ihrem Einkaufsverhalten beeinflussen.“

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